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Viele Gründe sprechen für eine eigene Website: Sie möchten vielleicht interessante Inhalte veröffentlichen, eine Community gründen oder für Ihr Unternehmen werben.
Möglicherweise denken Sie bereits darüber nach, wie sie aussehen könnte und welche Funktionen und Inhalte Sie anbieten möchten.
Sehen wir uns jedoch zuerst an, was genau dazu erforderlich ist, womit Sie beginnen können und was es kosten könnte, Ihre Vision umzusetzen.
Was ist der hauptsächliche Zweck Ihrer Website? Für einen Blog benötigen Sie ein bestimmtes Layout und Menü. Wenn Sie Produkte oder Dienstleistungen verkaufen möchten, sollte die Website sicher und übersichtlich gestaltet sein und sich leicht mit neuem Inventar aktualisieren lassen.
Das Entwickeln einer Website kann von sehr wenig bis zu mehreren Tausend Euro kosten. Es kommt ganz darauf an, welche Art von Website Sie benötigen und was Sie damit erreichen wollen.
Für eine einfache Blogging-Site stehen Ihnen zahlreiche kostenlose Tools und Optionen zur Verfügung. Die meisten sind einfach und intuitiv, sodass Sie keinerlei Design- oder Programmierkenntnisse benötigen. Das Beste daran ist, dass Sie innerhalb kürzester Zeit startklar sind und kein Geld für einen Webdesigner oder -entwickler ausgeben müssen.
Viele haben weder die Zeit noch das Fachwissen, um ihre eigene Website von Grund auf zu erstellen – und genau da kommen Website-Builder ins Spiel. Das Programmieren wird automatisch für Sie erledigt. Sie wählen einfach eine Vorlage aus, die Sie dann mit eigenen Texten, Bildern und weiteren Details anpassen können.
Das Schwierigste dabei ist wahrscheinlich, sich für einen Anbieter zu entscheiden. Denn davon gibt es Hunderte, die auf den ersten Blick die gleichen oder zumindest sehr ähnliche Dienste anbieten.
Bevor Sie einen Anbieter auswählen, stellen Sie sich zuerst einige Fragen:
Auch hier hängt viel davon ab, wofür Sie Ihre Website verwenden möchten. Mit Tools wie Google Blogger können Sie aus verschiedenen Vorlagen und Designstilen wählen. Google Sites ist gut geeignet, um z. B. Kleinunternehmen oder Veranstaltungen zu bewerben oder um ein Projektportfolio zu präsentieren. In diesem kurzen Leitfaden finden Sie weitere Informationen, die Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Mit vielen der kostenlosen Website-Builder können Sie einen einfachen Blog erstellen, ohne in einen eigenen Domainnamen investieren zu müssen. Für einen professionellen Blog oder eine Unternehmenswebsite sollten Sie jedoch eine etwas anspruchsvollere Lösung auswählen, die Ihren Anforderungen besser entspricht.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Top-Level-Domain (TLD). Wenn Ihre Website auf eine bestimmte Region oder ein bestimmtes Land ausgerichtet ist, eignen sich TLDs wie „.de“, „.fr“, „.uk“ usw. Wenn Sie global agieren, ist eine .com-Adresse die bessere Wahl.
Weitere Aspekte, die Sie bei der Wahl einer TLD berücksichtigen sollten:
Ein guter Ausgangspunkt für die Auswahl eines Domainnamens ist Google Domains. Sie sehen dort schnell, welche Namen verfügbar sind und wie viel sie kosten. Sie werden sogar auf mögliche Vor- oder Nachteile hingewiesen – z. B., wenn sie zu kompliziert sind oder leicht missverstanden werden können.
Nachdem Sie Ihre Plattform ausgewählt und das Webdesign entworfen haben, beginnt der wichtigste Teil: Inhalte entwickeln, mit denen Sie Ihre Zielgruppe begeistern. Auch hier gilt: Wenn Sie einige Grundprinzipien befolgen, können Sie Zeit und Geld sparen und Besuchern einen Anlass geben, Ihre Website regelmäßig wieder aufzurufen.
Hier einige Tipps:
Eine eigene Website ist eine interessante und lohnenswerte Möglichkeit, Ihre Zielgruppe anzusprechen und persönliche oder geschäftliche Ziele zu erreichen. Die Tools und Tipps in diesem Leitfaden sollen Ihnen helfen, den Einstieg zu finden und kostspielige Fehler zu vermeiden. Weitere Informationen zur Monetarisierung Ihrer Website und zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit finden Sie in unseren Ressourcen.
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